Aufgrund der schlimmen Situation, die seit Tagen in der Ukraine vorherrscht, versucht natürlich auch das Jugendhaus-Team so gut es geht zu helfen. Deshalb hat der Aktiven-Rat, das ehrenamtliche Gremium vom Jugendhaus eine Spendenaktion ins Leben gerufen um den Opfern dieser Gewalt beizustehen. Die Situation in der Ukraine ist schon schrecklich genug, deshalb versucht das Team diese Not durch sammeln von Sachspenden ein wenig zu lindern. „Wir stehen nun alle in der Verantwortung diese Menschen mit unseren zur Verfügung stehenden Mitteln zu unterstützen“, so Marlon Krämer vom Aktiven-Rat. Ralph Staniek und Patrizia Fietz, Mitarbeiterin des Jugendhauses, die sich derzeit im Mutterschutz befindet, würde unterschiedliche Sachspenden nach Polen zu ihrer dort lebenden Tante transportieren. Da derzeit aber keine Zivilisten an die Grenze gelassen werden, folgt dort dann die Übergabe an die Bundeswehr, welche den Transport zur Grenze durchführen oder an Einrichtungen verteilt, die Flüchtlinge aufgenommen haben. Da derzeit viele Spenden über Kleidung und Schlafsäcke dort eintreffen, fehlen aber überwiegend sehr viele alltägliche Dinge, wie Zahnpasta, Zahnbürsten, Shampoo, Seife, Feuchttücher, Taschentücher, Erste-Hilfe-Sets (Verbandsmaterial), Desinfektionsmittel, Hygieneartikel für Damen, Windeln, Taschenlampen, Power-Banks, Medikamente (Schmerzmittel, Fieber, Durchfall). Und um genau diese Sachspenden bittet das Jugendhaus-Team bei dieser Hilfsaktion. Bitte unterstützen sie diese Aktion tatkräftig in dem Sie derartige Sachspenden im Zeitraum vom 7. bis 10. März jeweils von 14-17 Uhr ins Jugendhaus in der Poststraße 8 vorbeibringen. Helfen sie, um den notbedürftigen Menschen dort ein wenig ihre Not zu lindern, dafür sagt das Jugendhaus-Teams jetzt schon vielen Dank.