Geschichte

Das Gebäude zur Winterzeit

1974 wurde das erste Jugendhaus in der Memminger Straße 6 (heute Löwenzentrum) eröffnet.

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1979 (09. Mai) wurde der Förderverein "Jugendhaus" ins Vereinsregister eingetragen und am 19. Juli 1979 dann anerkannt. Erster Vorsitzende war Eugen Röder. Ziel war es, mit dem Verein einen „Puffer“ zwischen Jugendhaus und der Öffentlichkeit zu schaffen.

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1981 wurde das dortige Gebäude im Rahmen einer Stadtsanierung abgerissen.

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1981 ging das Gebäude in der Poststraße 8 in städtischen Besitz über.

1982 wurde offiziell das heutige Jugendhaus in der Poststraße eröffnet.

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Bis 1984 durften sich Besucher in den unteren Räumen aufhalten, da in der oberen Etage noch eine Familie lebte.

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Ab 1984 stand dem Jugendhaus dann das ganze Gebäude zur Verfügung.

Jugendarbeit sollte parteipolitisch neutral gestaltet werden.

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Eine zentrale Rolle war auch das Image des Hauses in der Öffentlichkeit.

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Junge Leute bekamen die Chance, beim Aufbau und der Weiterentwickelung des Hauses mitzuwirken.

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Entscheidungen wurden immer innerhalb der ganzen Gruppe getroffen.

(Quelle : Berichte SZ aus den Jahre 1982-1988)

Drogen- und Alkoholsüchtige und vor allem junge Menschen mit Migrationshintergrund bildeten Randgruppen, welche man versuchte, in die Gemeinschaft „Jugendhaus“ zu integrieren.

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Jugendliche mit einem vermehrten Alkoholkonsum sollten in Interessengemeinschaften zusammengeschlossen werden und mit Schachspielen oder Kartenspielen betraut werden.

(Quelle : Berichte SZ aus den Jahre 1982-1988)

1988 löste Sozialpädagogin Ursula Michels den Vorsitzenden des Vereins Eugen Röder ab.

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1989 übernahm die Stadt Leutkirch die Trägerschaft für das Jugendhaus.

1991 wurde das Schüler-Cafè gegründet.

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1993 fand das alternative "Noisecore-Festival" statt

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1994 wurde zum ersten Mal das Kinderferienprogramm durchgeführt.

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2000 wurde das Donnerstags-Cafè im Jugendhaus eröffnet.

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2001 fand zum ersten Mal eine Mädchen-Gruppe statt.